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Björn Simon besucht Zentrum für Jung und Alt in Langen

Im Rahmen meiner politischen Arbeit im Wahlkreis habe ich in dieser Woche das Mehrgenerationenhaus „Zentrum für Jung und Alt“ (ZenJA) in Langen besucht. Während eines interessanten Rundgangs durch die Räumlichkeiten nutzte ich die Gelegenheit mich mit den Vertretern der Geschäftsleitung über ihre aktuellen Aktivitäten und Herausforderungen auszutauschen.

Das Konzept des Mehrgenerationenhauses besteht aus drei Säulen: Mit dem Mütterzentrum, dem Elternservice und der Seniorenhilfe ist das ZenJA eine der wenigen generationsübergreifenden und interkulturellen Begegnungsstätten im Wahlkreis. Als zentraler Ort, an dem Menschen aller Generationen ihren Alltag und ihre Freizeit gestalten, spielen, lernen, einander helfen und sich näher kommen, stärken Mehrgenerationenhäuser, wie das ZenJa, den Zusammenhalt und fördern die Integration und den Wissensaustausch zwischen jüngeren und älteren Menschen. Ebenso beeindruckt hat mich die facettenreiche Arbeit der haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter im Haus. Sie leisten eine ungemein wichtige Arbeit für das gesellschaftliche Zusammenleben in der Kommune. 

Vor dem Hintergrund der Bedeutung von Einrichtungen wie dem ZenJa hat sich auch die CDU-geführte Bundesregierung im Koalitionsvertrag für die Absicherung und den Ausbau von Mehrgenerationenhäuser ausgesprochen. In diesem Sinne wollen wir auch in der kommenden Woche im Deutschen Bundestag bei der Verabschiedung des Bundeshaushaltes für 2020 eine Aufstockung der Fördermittel für Mehrgenerationenhäuser beschließen. Durch die Erhöhung des Förderetats um  rund 5,5 Millionen Euro wird jedes Mehrgenerationenhaus jährlich 10.000 Euro mehr erhalten.