Im Verlauf der Woche besuchte ich in Stadt und Kreis Offenbach zwei Kindertagesstätten, die am Bundesprogramm der „Sprach-Kitas“ teilnehmen. Das Programm fördert die sprachliche Bildung und richtet sich vorwiegend an Kitas, die von einem hohen Anteil von Kindern aus bildungsbenachteiligten Familien und Familien mit Migrationshintergrund besucht werden. Die Bunderegierung stellt im laufenden sowie im nächsten Jahr insgesamt 210 Millionen Euro für das Programm zur Verfügung, so dass jeder Sprach-Kita eine zusätzliche Fachkraft zur Verfügung gestellt werden kann.
Zunächst war ich in Obertshausen in der Kindertagesstätte Regenbogen in der Vogelsbergstraße zu Gast. Mit der Kita-Leiterin Sabine Mauser-Dilsiz, ihrer Kollegin Nina Huber-Haftmann, der Koordinatorin des Bundesprogramms Ingrid Hutzentahler und Kai Henning vom Fachbereich Soziales konnte ich mich ausführlich über die Bedeutung des Programms austauschen.
Im weiteren Verlauf der Woche war ich zudem in der Kita am Hafen in Offenbach zu Gast. Hier sprach ich mich Kita-Leiterin Andrea Heyny, der Fachkraft für Sprachen Frauke Brothmann, der Fachbetreuerin für Sprachen Karin Bahlo und EKO-Leiter Roberto Priore über die Erfahrungen der Verantwortlichen mit dem Programm.
Auch auf diesem Weg danke ich noch einmal allen Beteiligten vor Ort in Obertshausen und Offenbach für den gelungenen Einblick und die hervorragende Arbeit. Ich freue mich auf den weiteren Austausch und setzte mich auch in Zukunft für die Fortführung, die Ausweitung und die Versetetigung des wichtigen Programms Sprachkita ein.