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Der 21. März ist der Welt-Down-Syndrom-Tag

Im Verlauf der Sitzungswoche des Deutschen Bundestages fand am Montag, den 21. März der jährliche Welt-Down-Syndrom-Tag statt. Der Tag wurde vor vielen Jahren ins Leben gerufen, um das öffentliche Bewusstsein für die Thematik des Down-Syndroms weltweit zu steigern. Der 21. März wurde dabei bewusst gewählt, da die „21“ das charakteristische Merkmal des Syndroms symbolisiert – das dreifache Vorhandensein des 21. Chromosoms. Und da ein Chromosom unter einem Mikroskop einer Socke ähnelt, wird am Welt-Down-Syndrom-Tag traditionell dazu aufgerufen, bunt zusammengewürfelte Socken zu tragen und so ein Zeichen für gesellschaftliche Vielfalt und eine bunte, interessante Welt zu setzen.

Auch ich habe am 21. März bewusst bunte Socken getragen, um zu verdeutlichen, dass wir uns weiterhin für die Grundpfeiler einer inklusiven Welt einsetzen müssen. Dazu gehören Respekt, Akzeptanz und ein Miteinander auf Augenhöhe. Jeder Mensch gehört zu unserer Gesellschaft, egal ob mit Behinderung oder ohne. Letzten Endes ist es erst die menschliche Individualität, die unsere Welt schöner, interessanter und reicher macht.