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Gespräch mit dem Stadtmarketingverein Obertshausen

Die Pandemie hat uns als Gesellschaft von Beginn an vor nicht gekannte Herausforderungen gestellt. Insbesondere unsere Wirtschaft wird durch die tiefgreifenden Einschränkungen besonders hart getroffen. Sowohl große Unternehmen als auch mittlere und kleinere Firmen, aber vor allem der städtische Einzel- und Fachhandel, die Gastronomie und Selbstständige haben mit gravierenden Folgen zu kämpfen.

In den vergangenen Wochen habe ich mich bereits mit einigen Einzel- und Fachhändlern in Stadt und Kreis Offenbach unter Berücksichtigung der Hygieneregeln in deren Ladengeschäften getroffen. Vor Ort hat sich mein Eindruck bestätigt, dass vor allem im Fachhandel umfangreiche Hygienekonzepte erarbeitet wurden und auch schon vor dem Lockdown penibel auf deren Einhaltung geachtet wurde.

Auch nach den ersten Öffnungsschritten mache ich mir weiterhin Sorgen um die Situation, in der sich unsere regionale Wirtschaft gegenwärtig befindet. Ich bin der Ansicht, dass wir den Blick auch nach vorne richten müssen. Was kommt nach der Pandemie? Worauf muss die Politik vorbereitet sein? Was können wir aus den vergangenen Monaten lernen?

Vor diesem Hintergrund habe ich mich als zuständiger Wahlkreisabgeordneter dazu entschlossen, den Kontakt zu den Gewerbevereinen in den Kommunen in meinem Wahlkreis zu suchen und ins Gespräch zu kommen. Den Auftakt machte in dieser Woche das Gespräch mit dem neu gegründeten Stadtmarketingverein Obertshausen. Im Zentrum des Austausches stand zunächst die Frage, ob und inwiefern die Überbrückungshilfen und staatlichen Rettungspakete ankommen sind und ihre Wirkung entfaltet haben. Darüber hinaus wurden die Herausforderungen  thematisiert, die in den kommenden Wochen und Monaten auf den Einzelhandel zukommen. Zudem stand ich den Teilnehmerinnen und Teilnehmern natürlich auch für Fragen und Anregungen zur Verfügung, die ich gerne an die Bundesregierung weiterleiten und in meine parlamentarische Arbeit in Berlin einfließen lassen werde.