CDU Logo

Aktuelles

Mahnwachen in Stadt und Kreis Offenbach

Seit Beginn des Krieges in der Ukraine wurden in Stadt und Kreis Offenbach zahlreiche Mahnwachen veranstaltet, um die Solidarität der Bürgerinnen und Bürger mit unseren osteuropäischen Freunden zum Ausdruck zu bringen und den Opfern des Krieges zu gedenken. Auch ich habe bei vielen Gelegenheiten an den Veranstaltungen teilgenommen, um den Menschen im vom Krieg erschütterten Land zu signalisieren, dass sie nicht alleine sind.

Bereits am vergangenen Samstag hatten Bürgermeister Steffen Ball und Stadtverordnetenvorsteher Peter Jakoby in Heusenstamm gemeinsam mit den Pfarrern sowie Pastoren der Kirchen und freien Gemeinden Sven Sabary, Martin Weber und Klaus Philipsen zum Friedensgebet „Ein Licht für die Ukraine“ eingeladen. Später am selben Tag wurde auch in Offenbach eine Mahnwache abgehalten, zu der das örtliche Kinder- und Jugendparlament sowie die Junge Union Offenbach gemeinsam mit den weiteren Jugendorganisationen der Grünen, FDP, SPD, FREIE WÄHLER und DIE LINKE aufgerufen hatten. Vor dem Rathaus fanden sich in den Abendstunden mehrere hundert Menschen ein, um ihre Solidarität mit der Ukraine zum Ausdruck zu bringen.

Am Montag sind auf Einladung der Stadt Mühlheim viele Bürgerinnen und Bürger im Innenhof des Rathauses zu einer Mahnwache zusammengekommen. Während das Rathaus in blau und gelb, den Nationalfarben der Ukraine, erstrahlte, gab es kurze Redebeiträge und ein abschließendes Friedensgebet. Am Mittwoch gab es wiederum in Dietzenbach vor dem Kreishaus eine Kundgebung des Kreis Offenbach. Hier wurden die Initiatoren der Mahnwache, Landrat Oliver Quilling und der Kreistagsvorsitzende Volke Horn, bei der Organisation unter anderem vom Kreisausländerbeirat, von Friedensinitiativen sowie Kirchen und Religionsgemeinschaften unterstützt. Die mehreren hundert Bürgerinnen und Bürger die in der Werner-Hilpert-Straße zusammengekommen waren, setzten ein deutliches Zeichen gegen den Krieg in der Ukraine.

Ich danke auch auf diesem Weg noch einmal allen Organisatorinnen und Organisatoren und natürlich insbesondere den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern der Mahnwachen in den unterschiedlichen Kommunen unserer Heimatregion herzlich für das Engagement. Wir werden auch in den kommenden Tagen mit weiteren Veranstaltungen unsere Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zum Ausdruck bringen.